Nicht viele Urlaubsregionen bieten ein so vielfältiges Angebot an Kultur und Freizeitmöglichkeiten wie der westliche Hunsrück. Direkt vor der Haustür liegen wunderschöne Wanderwege oder auch der Ruwer-Radweg. Trier, die älteste Stadt Deutschlands, ist mit ihren nahezu unendlichen kulturellen Angeboten nur 20 Autominuten entfernt. Wenn es international sein soll, lockt Luxemburg mit seinen Sehenswürdigkeiten.
Und natürlich kommt man in unserer Region nicht am Wein vorbei. Weinwanderungen mit dem Winzer mit anschließender Weinprobe sind nur eine Möglichkeit die Weinregion Mosel zu entdecken.
Eine Bäckerei mit angeschlossenem kleinen Laden für alle wichtigen Dinge des täglichen Lebens finden Sie im 3 km entfernten Lampaden. Die nächsten größeren Supermärkte befinden sich in etwa 10 Minuten Auto-Entfernung in Zerf und in Kell am See.
In den umliegenden Dörfern finden Sie gemütliche und gute Restaurants. Sehr empfehlen können wir den Landgasthof Kopp in Hentern, den Sie nach einem ca. 90-minütigem Spaziergang oder 10-minütiger Autofahrt erreichen.
Fragen Sie uns gerne nach weiteren Empfehlungen!
Deutschlands älteste Stadt, Trier, ist nur 20km entfernt. Mit der Porta Nigra, der Konstantinbasilika, dem Amphitheater und Kaiser- und Viehmarktthermen wird in Trier die Römerzeit lebendig. Doch auch die mittelalterliche Geschichte ist in der ganzen Stadt spürbar. Im Landesmuseum erfahren Sie alles über die zweitausendjährige Geschichte der Stadt. Oder lassen Sie sich einfach durch die Stadt treiben, genießen Sie einen Kaffee am Hauptmarkt oder schlendern Sie durch die kleinen Geschäfte in der Neustraße. Auch das Moselufer lädt mit zahlreichen Biergärten zum Verweilen ein. In Trier finden zu jeder Jahreszeit diverse Veranstaltungen statt, z.B. das Mosel Musikfestival, das Römerfest oder der Trierer Weihnachtsmarkt.
Der Ruwer Hochwald Radweg ist nur 200m von der Haustür entfernt. Auf der ehemaligen Bahnstrecke erreichen Sie in leichtem Bergab durch das malerische Ruwertal mit seinen Weinbergen nach etwa 75 Minuten den Trierer Stadtteil Ruwer und die Mosel. Etwas anspruchsvoller gelangen Sie in die andere Richtung leicht bergauf durch Wälder und Wiesen nach Kell am See und weiter in Richtung Hermeskeil. Der durchgehend asphaltierte Radweg eignet sich für gemütliche Fahrten mit der Familie genauso wie für sportlich ambitionierte Rennradfahrer und Inlineskater. Oder besuchen Sie den Kletter- und Erlebniswald in Kell. In vielen Orten laden Reiterhöfe zum Reiten ein. Im Winter können Sie am Erbeskopf bei entsprechender Schneelage Ski fahren oder bei Kell Langlauf betreiben. Auch Segelfliegen wird in unserer Region angeboten.
Sie befinden sich mitten im Naturpark Saar-Hunsrück. Ausgedehnte Wanderwege und Traumschleifen starten direkt vor der Tür oder in den umliegenden Dörfern. Besuchen Sie das Narzissenfest in Schillingen oder wandern Sie rund um die Saarschleife.
Oder Sie lassen auf der Terasse einfach die Seele baumeln, schließlich wohnen Sie schon mitten in der Natur.
Sie befinden sich am Rande eines der größten Weinbaugebiete Deutschlands. Die Mosel mit ihren Nebenflüssen Saar und Ruwer ist berühmt für die hochwertigen Rieslingweine.
Mit dem Fahrrad erreichen Sie viele Winzer direkt über den Ruwer-Radweg.
Den ganzen Sommer über finden in verschiedenen Orten Weinfeste statt, und viele Winzer bieten ganzjährig geführte Weinwanderungen mit anschließender Verkostung an.
Stimmungsvolle Abende am Holzofen, Ruhe und Erholung in der winterlichen Natur, Weihnachtszauber in der Altstadt von Trier. Auch im Winter bietet unsere Mühle die perfekte Umgebung für eine erholsame Auszeit. Der Ofen im Wohnzimmer sorgt für eine kuschelige Wohlfühlatmosphäre, während Sie es sich mit heißer Schokolade und einem guten Buch auf dem Sofa bequem machen. Verschiedene Brett- und Kartenspiele, die wir für Sie bereithalten, lassen keine Langeweile aufkommen – und bei entsprechender Schneelage können Sie in Kell am See langlaufen oder am nahegelegenen Erbeskopf Ski fahren und rodeln.
Entdecken Sie gemeinsam mit Ihren Kindern den Lebensraum Wald auf dem Naturlehrpfad in Schillingen, erkunden Sie auf der Grimburg die Welt der Ritter und Burgfräulein oder genießen Sie einen Sommertag im Freibad in Kell am See. Auch eine Fahrt im Tret- oder Ruderboot auf dem Stausee, die Mini-Soccer-Anlage oder der Kletter- und Erlebniswald sorgen bei uns im Hochwald für tolle Tage mit der Familie.
Das ist nur eine kleine Auswahl der vielen Möglichkeiten.
Ein kleiner Geheimtipp in unserer Region ist Saarburg, ca. 20 Minuten Autofahrt entfernt. Die gemütliche Innenstadt, die kleinen Gässchen mit kleinen Läden und hoch oben die Saarburg laden zu verschiedensten Aktivitäten ein.
Das Herzogtum Luxemburg ist nur ca. 30 Minuten Autofahrt entfernt. Verbringen Sie einen Tag in der faszinierenden Stadt Luxemburg, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Lassen Sie sich vom internationalen Flair mitreißen und geniessen Sie die Abwechselung zwischen Geschichte und Moderne. Viele Cafés und Boutiquen laden zum Bummeln ein, auch zahlreiche Ausstellungen, Theater und Museen von internationalem Rang warten auf Ihren Besuch.
Die regionale Initiative "Ebbes von hei", oder auch "Etwas von hier", ist ein Zusammenschluss lokaler Gastronomen, Handwerker, Landwirte und Kulturschaffenden mit dem Ziel, die Saar-Hunsrück-Region zu stärken.
Entdecken Sie unsere Region von einer ganz anderen Warte aus.
Die Burg Heider Mühle, wie könnte es anders sein, gehört zur Burg Heid, die nur wenige hundert Meter entfernt liegt.
Der Heiderhof (an der K 43 oberhalb der Ruwer) ist ein ehemaliges Hofgut des Trier Domkapitels (17. und 18. Jahrhundert). Mitte des 19. Jahrhunderts wurde es zu einer romantischen Burganlage
umgebaut. Zugehörig ist die die südwestlich an der Ruwer gelegene Heider Mühle.
Sie gehört zu den Geheimtipps im Hochwaldtourismus: die Burg Heid. Das beachtliche Bauwerk ist einmalig im Ruwertal. Die Fremdenverkehrs-Aktivitäten der umliegenden Ortschaften beziehen die Burg
sehr oft mit ein.
Die heutige Burg Heid liegt direkt am Ruwer-Radweg in der Nähe der ehemaligen Bahnstation von Lampaden.
Sie gehörte im 18. Jahrhundert als Gutshof dem Trierer Domkapitel. 1804 wurde das Anwesen versteigert. Johann Peter Job Nell baute das Gebäude als Guts- und Herrensitz um, wobei Türme als
Wahrzeichen wehrhaften Rittertums entstanden, wie sie oft an Burgen am Rhein zu sehen sind. Zwischen den beiden Türmen am Eingangstor befindet sich das große Wappen der von Nell zu Thomenacher in
Sandstein gehauen. Die Art und Weise, in der von Nell den Gutshof umbaute und ihm ein ritterburgähnliches Aussehen verlieh, trug dazu bei, dass sich im Laufe der kommenden Jahre die Bezeichnung
Burg durchsetzte.
Im Jahre 1932 hatte die Familie von Nell den landwirtschaftlichen Betrieb aufgegeben und zum Kauf angeboten. Im gleichen Jahre erwarb der Generaldirektor Achter aus Mönchengladbach das Gut,
welches heute von seinem Enkel, Christian Achter, weitergeführt wird.